Schwellenwertberechnung - Online

Schwellenwertberechnung - Online

Grundlagen, Stolpersteine und Sonderfälle

Am Anfang jedes Vergabeverfahrens steht die Auftragswertschätzung, die bei größeren Auftragswerten zugleich die Schwellenwertberechnung darstellt. Die ermittelten Auftragswerte sind nicht nur für die Verfahrenswahl, sondern auch für andere Weichenstellungen im Verfahren entscheidend. Das Seminar gibt einen Überblick über die Vorgaben des Vergaberechts für die Auftragswertschätzung und Schwellenwertberechnung und stellt dar, welche Hindernisse bei der Schätzung die Rechtssicherheit des Verfahrens beeinträchtigen können.

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Bitte beachten Sie die untenstehenden Hinweise zu den technischen Voraussetzungen.

Einer der Kernpunkte zur Vorbereitung eines Vergabeverfahrens ist die Frage, ob sich der Auftragswert oberhalb oder unterhalb der EU-Schwellenwerte befindet. Auch andere Weichenstellungen, beispielsweise die Zulässigkeit von Auftragsänderungen, hängen von der ordnungsgemäßen Auftragswertschätzung im Einzelfall ab. Entscheidend ist eine sorgfältige, objektive und realistische Schätzung des Auftragswerts unter Beachtung der Vorgaben der Gesetze und Rechtsprechung.

Das Seminar stellt die vergaberechtlichen Anforderungen und Richtlinien für die Auftragswertschätzung und deren Auswirkungen dar.

Ziel des Seminars ist es, ein Problembewusstsein für die Anforderungen an die Schwellenwertberechnung bzw. Auftragswertschätzung zu schaffen und damit die Beschaffungsverantwortlichen in die Lage zu versetzen, typische Fehler zu vermeiden.

Das Seminar richtet sich an öffentliche Auftraggeber sowie alle weiteren Personen, die mit der Organisation und Durchführung von Auftragsvergaben betraut sind. 

 

Ort Termin Uhrzeit Freie Plätze Auswahl
Online-Seminar 26.10.2023 09:00 - 12:00 Uhr
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Dieses Seminar wird online durchgeführt. Als technische Lösung wird die Online-Seminar-Software von edudip eingesetzt. Diese wird in Deutschland entwickelt, betreut und in deutschen Rechenzentren gehosted.

Technische Voraussetzungen für die Teilnahme am Webinar:

Zur Teilnahme am Online-Seminar wird ein Desktop-PC, Laptop oder anderes mobiles Endgerät (z.B. Tablet) benötigt.

Eine Webkamera und/oder Mikrofon ist nicht zwingend erforderlich, da jede/r TeilnehmerIn des Webinars individuell entscheiden kann, ob man sich aktiv durch Ton-/Bildbeiträge beteiligt. Allen TeilnehmerInnen steht eine Chatfunktion zur Verfügung, um Fragen stellen zu können.

Die Software ist webbasiert und ohne Download eines Programms und dessen Installation einsetzbar. Die Anwendung wird über den Browser aufgerufen und ausgeführt. Plug-ins im Browser sind nicht erforderlich.

Uneingeschränkt funktionieren die Browser Firefox und Chrome, d.h. TeilnehmerInnen können sich durch den Einsatz von Mikrofon und Webkamera am Online-Seminar beteiligen.

Voraussetzungen für die optimale Nutzung:

Ältere Betriebssysteme (Windows 7 und älter) und Browserversionen unterliegen Einschränkungen.
Bei Nutzung beispielsweise des Internet Explorers von Microsoft werden Sie auf einen Live-Stream/Webcast umgeleitet, hier ist keine aktive Teilnahme am Webinar außer im Chat möglich ist. 

>> Weiterlesen "Technische Voraussetzungen"

>> Weiterlesen "Als Teilnehmer im Seminarraum - Alle Funktionen im Überblick"

Bei Fragen zu Ihrer Technik, bestehender Firewall und Filter wenden Sie sich bitte an Ihren Systemadministrator.

 

Ablauf von Online-Seminaren:

2 Tage vor dem Seminartermin erhalten Sie eine E-Mail mit einem Anmeldelink. Bitte beachten Sie hierfür auch den Eingang Ihres Spam-Ordners.

Die Seminarunterlagen werden kurz vor dem Webinar als PDF zur Verfügung gestellt.

Sie erhalten per Mail ein Teilnahmezertifikat, welches die Zeitstunden vermerkt, so dass Sie dieses bei Ihrer Rechtsanwaltskammer als Fortbildungsnachweis einreichen können (Fortbildungsnachweis § 15 FAO).